Hi zusammen,
endlich auch noch die restlichen Fotos, die ich als Highlights aussortiert habe. Vielleicht folgen in den nächsten Tagen noch ein paar. Viel Spaß beim anschauen.
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| Noch ein sehr altes Foto aus unserer Anfangszeit hier in Togo. Fofo (Lukas Gastvater) und Richard, die beide zusammen mit uns im Stadion waren, um sich Togo/Ghana anzuschauen. |
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| Straßen unpassierbar in Lomé. Das letze Mal, als wir dort waren um unser Visa zu verlängern, hatte es geregnet und die Sandpisten verwandelten sich in Schlammpisten |
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| Eisdiele in Lomé! Etwas sehr besonderes. |
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| Und auch auf die Weihnachtszeit wird sich hier schon fleißig vorbereitet. |
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| Am letzten Tag unseres Aufenthaltes machten wir noch einen Ausflug um den Weg zum Hafen zu ergründen. |
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| Was hier so nett und freundlich aussieht, hat uns in Wahrheit unglaublich genervt. Die beiden Männer haben uns unter der Palme sitzen sehen und waren anscheinend auf der Suche nach Gesellschaft. Anders lässt es sich nämlich nicht erklären warum sie uns unendlich lang begleiteten, um uns ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Wir hatten keine Lust auf ihre Gesellschaft, auch weil man hier in Togo leider nie weiß. Nach ungefähr 3 km haben die Beiden dann aber aufgegeben. |
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| Zünftig deutsches Essen mitten in Lomé. Aber auch verbunden mit ausschließlich europäischen Preisen. |
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| Der Hafen in Lomé. Betreten leider untersagt -,- |
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| Und ein weiteres deutsches Fundstück mitten in Afrika. |
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| Wieder zurück in Atakpamé, nahmen wir gleich an einer Feier zur Ernennung des neuen Canton Chefs teil. Da wir diesen ein bisschen kennen und auch unserer Gastfamilien mit in die Organisation der Feier integriert waren, war diese Teilnahme für uns leider obligatorisch. 4 Stunden herumsitzen und sehr, sehr wenig passiert. Das Auftreten der Dorfchefs war allerdings sehr interessant. |
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| Sieht aus wie Schlafmützen, es handelt sich dabei aber um ein wirkliches Statussymbol hier. Diese Mützen vermitteln Macht und Ansehen. In welcher Position der Dorfchefmützenhirarchie sie stehen, weiß ich leider nicht. |
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| Am Sonntag darauf fuhren wir in das Heimatdorf von Annas Gastvater, um uns anzuschauen wie Palmwein und Sorabi (Wodka ähnlicher Schnapps, hier sehr verbreitet und beliebt) hergestellt wird. |
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| Das Erhitzen einer Palme, damit der Palmwein besser herausfließt. Dieser Vorgang dauert allerdings um die 30 Tage und währenddessen muss der gefällte Stamm immer wieder erhitzt werden. |
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| Lukas hilft die Anderen schauen zu. Es ist ziemlich anstrengend, wie so ein Blasebalg zu pusten. |
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| Der wohlverdiente Palmwein. Schmeckt in der sauren Form ein bisschen wie Sauerkraut, ich habe Gott sei Dank etwas von dem süßen Palmwein bekommen. Ist aber immer noch gewöhnungsbedürftig. Und er wird meistens aus einer traditionellen Calebas getrunken. |
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| Neue Frisur und Pizza. Was will man mehr? |
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| Wir zusammen mit den Kindern unserer Animation. |
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| Und wir zusammen mit der zweiten Welle englischer Freiwilliger. Die sind allerdings schon wieder weg. 10 finde ich persönlich zu kurz um wirklich im Land anzukommen. |
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| Ein Arbeitstag mit unserem Chef. Dieser ist aber nicht immer so müde. |
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| Ich pflanze meinen ersten Baum. Eine Bananenstaude. |
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| Die bisher größte und beste Organisation, die wir hier in Togo zu Stande bekommen haben. |
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| Jaquelines Geburtstag: Da Jaqueline in einer Tanzgruppe ist, veranstaltete diese zu ihrem Geburtstag ein kleines "spectacle". |
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Nachts zu viert auf einem Motorrad. Sowas geht auch nur in Togo :D
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